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Strassenverzeichnis Höflein: (II)

Vohburgerstraße Höflein
Kirchenberg Höflein
Gartengasse Höflein
Weinbergweg Höflein
Leopoldshafener Straße Höflein
Quergasse Höflein
Hoher Weg Höflein
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Straßenliste Höflein: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.Name.

("ein Hof allein"). Eine weitere Erklärung stammt aus dem keltischen Sprachgebrauch von Hovilin kommend ("Höfe im Tale - in der Ebene").Die älteste gültige urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1249. Erkenger von Landsee, einer Nebenlinie des steiermärkischen Adelsgeschlechtes der Stubenberger angehörend, widmet dem Kloster Rein einen Weinzehent zu Weikersdorf. In dieser Urkunde tritt ein Poppo de Hovelin als Zeuge auf. Daher feierte 1999 Höflein 750 Jahre seit der Ersterwähnung. In der Folge beherrschen lange Zeit die Stubenberger die Geschichte von Höflein.

Quellenangabe: Die Seite "Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.Name." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.Mittelalter.

Nach der Zerstörung des Awarenreiches durch Karl den Grossen wurden Grenzmarken zum Schutz angelegt. Höflein wurde Bestandteil der Grafschaft Pitten, die wiederum ein Teil von Karantanien war. Obwohl der Name "Mark" nicht urkundlich belegt ist, wurde sie allgemein als "Püttner Mark" oder "Waldmark" bezeichnet und war Teil der Grafschaft Pitten. 970 kam diese und somit auch Höflein zur Karantanischen oder auch Kärntner Mark. Nach der Herrschaft der Wels-Lambacher und Formbach-Neuburger wurde die Grafschaft Pitten samt Höflein 1158 an die Markgrafen von Steier vererbt.In dieser Zeit entstanden oder standen in dieser Gegend viele Burgen (Starhemberg, Emmerberg, Stixenstein, Dachenstein, Schrattenstein, Wulfingstein, Rothengrub und andere mehr). Auch in Höflein stand eine kleine Burganlage, die jedoch gegen Ende des Mittelalters schon wieder zerfallen war. Das Areal deckt sich mit dem Standort des Hauses Nr. 14. Im Keller befinden sich noch heute massive Felswände (Mauerstärke rund 1,5 Meter), die auf die einstige Burg hinweisen.1192 kam das Herzogtum Steiermark und auch das Gebiet von Höflein an die Babenberger Herzöge. Nach deren Aussterben 1246 besetzte kurzfristig Böhmenkönig Ottokar die österreichischen Erblande. Aus dieser Zeit stammt die bereits erwähnte Erstnennung Höfleins in einer Urkunde (1249). In weiteren Urkunden wird ein Pilgrimo de Hoflinge, ein Pillgrimi de Hoflin, ein Ulrich von Hoflin sowie ein Bernhart der vrenower min purcraf ze hoflein genannt.Mit der Niederlage Ottokars gegen Rudolf von Habsburg 1278 beginnt auch im heutigen Niederösterreich die bis 1918 dauernde Herrschaft der Habsburger. Die zahlreichen Urkunden (im Landesarchiv für Steiermark) geben Zeugnis über die Vorherrschaft des steiermärkischen Adelsgeschlechtes der Stubenberger in Höflein. 1311 verkaufte Heinrich von Stubenberg seinem "getriwen diener" Walthern von Willendorf den unmittelbar bei Höflein gelegenen Aichberg. Die dazugehörige Urkunde bezeugt unter anderem auch Gerhart Fronauer, den stubenbergischen Burggraf zu Höflein. Kurz darauf kam Höflein (möglicherweise im Zusammenhang mit der Schlacht bei Ampfing) in die Lehenshoheit der Burggrafen von Nürnberg. 1320, am Sankt-Gallus-Tag (16. Oktober), belehnte Burggraf Friedrich von Nürnberg den Wulfing von Stubenberg mit der Veste Hoflin, dem Lehen seines 1315 verstorbenen Onkels Heinrich. 1347 tritt Ulrich von Stubenberg die Herrschaft in Höflein an, dass jetzt "z dem höflin" genannt wurde. In der Urkunde von 1362 wird der nunmehrige Name für Höflein, Nider-Höflein, genannt. 1372 wird ein Alher von nider hoflein erwähnt und 1382 verkauft Hermann Putsch 60 Pfenninge Geld auf seinem Hof zu Niederheflein an Wulfing von Stubenberg. Bei der 1387 erfolgten Erbteilung zwischen den drei stubenbergischen Brüdern bekommt Ulrich von Stubenberg die Feste mit allen dazugehörigen Gütern. In der Urkunde gibt es auch erstmals eine Namensliste der Bewohner von Höflein.Im 14. Jahrhundert lassen sich in Höflein auch ritterliche Leute nachweisen, die gelegentlich von den Stubenbergern Lehen genommen hatten. Auch andere Herrschaften und Pfarren dürften im 14. Jahrhundert ebenfalls Untertanen in Höflein besessen haben (Herrschaft Stixenstein, Pfarre St. Lorenzen).1415, während des Konzils von Konstanz, wurde der damalige Burggraf von Nürnberg mit der Mark Brandenburg belehnt und Höflein deshalb nun ein brandenburgisches Lehen. 1418 wird "Hoflin unter der Zerwant" (Zerwant ist der frühere Name der Hohen Wand) erwähnt. Die Brandenburger gaben Höflein noch sicher bis 1446 an die Stubenberger weiter. Bald machten sich aber auch bei uns die zahlreichen Adelsfehden des 15. Jahrhundert bemerkbar.1473 wurde das Lehen von Kaiser Friedrich III. eingezogen und mit Hassbach vereinigt, 1493 aber an Wolfgang Marhainer verliehen. Auf dem Reichstage zu Augsburg wurde Höflein dem Markgrafen von Brandenburg wieder herausgegeben und 1495 den Herren von Seebenstein, Georg und Koloman von Königsberg, gegen Bezahlung von 540 Gulden überlassen.

Quellenangabe: Die Seite "Höflein an der Hohen Wand.Geschichte.Mittelalter." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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